26-11-2010, 11:46
Ich frage mich, wie genau das mit der Gürtellinie hier gemeint ist. Geht es um die Frage, bis zu welchem Grad der "Verwerflichket" ich spiele Spielen würde, oder ab welchem Grad derartige Spiele meiner Meinung nach nicht erlaubt sein sollten?
Geht es darum, bis wohin ich noch Spaß daran habe und ab wann ich es als für mich persönlich wenn ich es spiele zu anstößig/verwerflich empfinde:
Gewalt/Blut/abgetrennte Körperteile an und für sich sind absolut kein Problem. An etwas 'Gore' hab ich auch meinen Spaß. xD Allerdings macht mir das nur solange Spaß, wie die maximierung der Gewalt an sich nicht Ziel des Spieles ist.
Maximierung der Effizienz des Tötens ist recht, maximierung der Gewalt/des Leids ist nichts für mich.
Mit Sex in Games kann ich gar nichts anfangen.
Geht es aber darum, bis zu welchem Grad an Gewalt/"Verwerflichkeit"/Abnormalität ich Spiele als unproblematisch ansehe:
Da gibt es für mich schlicht und ergreifend keine Grenze. Natürlich dürfen zu abstruse Dinge nicht öffentlich beworben oder einem ungeeigneten Publikum zugänglich gemacht werden, aber das Spielen an sich ... es kommt doch niemand dabei zu Schaden.
Es gibt Menschen mit Neigungen, die sich nicht mit unserer Gesellschaft und/oder der Würde und dem Recht Anderer vereinbaren lassen. Wieso sollte man es solchen Menschen verwehren, ihre Gelüste in einer Simulation auszuleben? Nur weil wir, die anders gestrickt sind, dass als "nicht gut" empfinden? Ist doch Quatsch. Wenn jemand Spaß daran hat und niemand zu Schaden kommt sehe ich kein Problem. Da muss man einfach über seinen eigenen Schatten springen und erkennen, dass das eigene "richtig/falsch-Empfinden" keinerlei Aussagekraft hat.
Geht es darum, bis wohin ich noch Spaß daran habe und ab wann ich es als für mich persönlich wenn ich es spiele zu anstößig/verwerflich empfinde:
Gewalt/Blut/abgetrennte Körperteile an und für sich sind absolut kein Problem. An etwas 'Gore' hab ich auch meinen Spaß. xD Allerdings macht mir das nur solange Spaß, wie die maximierung der Gewalt an sich nicht Ziel des Spieles ist.
Maximierung der Effizienz des Tötens ist recht, maximierung der Gewalt/des Leids ist nichts für mich.
Mit Sex in Games kann ich gar nichts anfangen.
Geht es aber darum, bis zu welchem Grad an Gewalt/"Verwerflichkeit"/Abnormalität ich Spiele als unproblematisch ansehe:
Da gibt es für mich schlicht und ergreifend keine Grenze. Natürlich dürfen zu abstruse Dinge nicht öffentlich beworben oder einem ungeeigneten Publikum zugänglich gemacht werden, aber das Spielen an sich ... es kommt doch niemand dabei zu Schaden.
Es gibt Menschen mit Neigungen, die sich nicht mit unserer Gesellschaft und/oder der Würde und dem Recht Anderer vereinbaren lassen. Wieso sollte man es solchen Menschen verwehren, ihre Gelüste in einer Simulation auszuleben? Nur weil wir, die anders gestrickt sind, dass als "nicht gut" empfinden? Ist doch Quatsch. Wenn jemand Spaß daran hat und niemand zu Schaden kommt sehe ich kein Problem. Da muss man einfach über seinen eigenen Schatten springen und erkennen, dass das eigene "richtig/falsch-Empfinden" keinerlei Aussagekraft hat.