19-11-2010, 11:07
Das mit der Schlüssigkeit von Verbalisierungen finde ich noch nicht ganz richtig.
Grundlegende Fragen wären zu allererst einmal ob wir überhaupt ohne die Existenz von Sprache denken könnten.
Descartes schrieb einst in seinen Überlegungen über das radikale Zweifeln an der eigenen Erkenntnisfähigkeit: "Cogito ergo sum" - ich denke, also bin ich.
Das ganze legte er als Grundsatz aus, weil er sonst in keiner Argumentation ein Fundament gehabt hätte.
Er legt jedoch nicht fest, was dem Denken vorausgesetzt wird.
Es lässt sich also eigentlich auch eine Existenz nicht beweisen - wie sollte es da mit einer Nichtexistenz sein?
Eventuell lohnt es sich einfach gar nicht darüber nachzudenken. Man dreht sich dabei eh immer zu im Kreis.
Grundlegende Fragen wären zu allererst einmal ob wir überhaupt ohne die Existenz von Sprache denken könnten.
Descartes schrieb einst in seinen Überlegungen über das radikale Zweifeln an der eigenen Erkenntnisfähigkeit: "Cogito ergo sum" - ich denke, also bin ich.
Das ganze legte er als Grundsatz aus, weil er sonst in keiner Argumentation ein Fundament gehabt hätte.
Er legt jedoch nicht fest, was dem Denken vorausgesetzt wird.
Es lässt sich also eigentlich auch eine Existenz nicht beweisen - wie sollte es da mit einer Nichtexistenz sein?
Eventuell lohnt es sich einfach gar nicht darüber nachzudenken. Man dreht sich dabei eh immer zu im Kreis.