13-09-2010, 08:08
(This post was last modified: 13-09-2010, 08:10 by Masterchief369.)
Das Problem bei religöser Logik ist folgendes. Banales Beispiel.
Koventionelle Logik:
Person A sagt: "Entität Löffel existiert". Person B sagt: "Beweis es mir." Person A zeigt Löffel.
Religiöse Logik:
Person A sagt: "Es existiere Entität Gott". Person B sagt: "Beweis es mir" Person A sagt "Beweis mir das ich es nicht beweisen kann."
Und rein Rückschlussbezogen, Gott muss sich nicht rechtfertigen etc. weil er ja vollkommen und absolut (in allen Dingen) ist. D.h. er/sie/es kann doch überhaupt nicht von seinen Geschöpfen verlangen, dass diese für ihn Kirchen/Moscheen/Synagogen etc. bauen, man beten geht und sogar institutionelle Einrichtungen braucht. Wenn das Gottes Wille sein sollte wäre er nicht vollkommen und würde sich somit noch entwickeln. Dann kann kein Mensch sagen "Gott sagt und hat gemeint."
ABER, da man in letzter Konsequenz nicht klären kann ob diese Entität existiert, ist Agnostizismus ein sehr vernünftiger Weg.
Koventionelle Logik:
Person A sagt: "Entität Löffel existiert". Person B sagt: "Beweis es mir." Person A zeigt Löffel.
Religiöse Logik:
Person A sagt: "Es existiere Entität Gott". Person B sagt: "Beweis es mir" Person A sagt "Beweis mir das ich es nicht beweisen kann."
Und rein Rückschlussbezogen, Gott muss sich nicht rechtfertigen etc. weil er ja vollkommen und absolut (in allen Dingen) ist. D.h. er/sie/es kann doch überhaupt nicht von seinen Geschöpfen verlangen, dass diese für ihn Kirchen/Moscheen/Synagogen etc. bauen, man beten geht und sogar institutionelle Einrichtungen braucht. Wenn das Gottes Wille sein sollte wäre er nicht vollkommen und würde sich somit noch entwickeln. Dann kann kein Mensch sagen "Gott sagt und hat gemeint."
ABER, da man in letzter Konsequenz nicht klären kann ob diese Entität existiert, ist Agnostizismus ein sehr vernünftiger Weg.